Die treibende Kraft

Aus einer Familie

Es erfüllt die Familie Huber mit Stolz, dass sie dank des Weinguts die landwirtschaftliche Familien-Tradition weiterleben können. Ein bisschen anders halt. Aber mit den gleichen Werten. Sie schätzen die Freiheit. Und die Gestaltungsmöglichkeiten, die sie haben.

«Kann uns etwas Besseres passieren, als dass wir uns selbst verwirklichen können? Dabei im Team harmonieren und uns optimal ergänzen?»

Roger Huber

Das etwas andere Weingut

Bei Huberwein ist fast alles selbstgemacht. Also nicht nur der Wein. Nein, von der Pflanzung der Reben, über die Weinlese, die Degustationen, den Verkauf und die Auslieferung. Alles machen sie selbst. Mit Leidenschaft. Nur fürs Keltern holen sie sich externe Unterstützung. «Kein Geheimnis», sagen Hubers. Ein Geheimnis bleiben jedoch all die wichtigen Entscheide, die sie in enger Zusammenarbeit mit dem Kellermeister treffen. Jeder kann seine Berufung und Stärken einbringen. Gemeinsam setzen sie sich ein. Für einen achtsamen Umgang mit der Natur. Für ein Bewusstsein für nachhaltige Produkte und deren Entstehung. Und für eine Welt, in die wir für einen Moment ganz analog abtauchen können.

Roger

Roger vertritt die jüngste Huber-Generation und das Weingut gegen aussen. Als Innenarchitekt und Gründer von Atelier Romi hat er viel Sinn für Ästhetik, den Blick für eine klare Vision und die Hartnäckigkeit, Huberwein Schritt für Schritt voranzubringen.

Carmen

Carmen ist als erfahrene Pädagogin eine einfühlsame Gesprächspartnerin und die perfekte Gastgeberin. Sie hat ein Gespür für die Bedürfnisse der Kunden, ist die erste Anlaufstelle und die Stimme, die huberwein auf den Markt trägt.

Christian

Ja, Christian ist gut verwurzelt und steht mit beiden Beinen auf dem Boden. Und jeden Tag im Rebberg. Er verantwortet die Produktion sowie die Qualität von huberwein.

Heidi

Heidi steht ihm in Nichts nach. Und fast so oft wie er zwischen den Reben. Sie packt gerne an. Lange hat sie in der Reisebranche gearbeitet. Jetzt entführt sie die Gäste in die Weinwelt. Und vielleicht bald einmal ins Piemont?

helfende Hände

Und dann helfen immer wieder verschiedene fleissige Hände mit. Bei der Weinlese, im Laden. Und bei Degustationen.